ARD-Reporter Jörg Armbruster in Syrien schwer Verletzt

Auf dem Weg zu Dreharbeiten wurde ARD-Reporter Jörg Armbruster schwer verletzt. Der Reporter befand sich mit dem Auto auf einem Gebiet, dass von der Freien Syrischen-Armee kontrolliert wird. In einem Kreisverkehr vielen Schüsse, der Reporter wurde schwer Verletzt und kam in ein Krankenhaus in Aleppo, dort wurde er notoperiert. Anschließend wurde Jörg Armbruster in die Türkei ausgeliefert, von da aus geht es am Montag weiter nach Stuttgart.

Dies bestätigt mal wieder, dass Journalisten in Syrien nicht gerne gesehen sind – es gibt sogar Kopfgeld auf Journalisten, dies beträgt 100.000 Euro pro Festnahme eines Journalisten.

Quelle: www.Spiegel.de

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