Facebook testet 100-Dollar-Mails für Mark Zuckerberg als Spamschutz

Facebook testet in den USA an einen kleinen Teil der Nutzer eine Möglichkeit, wie sie den Konzernchef Mark Zuckerberg vor Spam schützen können, so hat der Konzern die „100-Dollar-Mail“ eingeführt, dies ist aber in der Testphase. Das hat den Sinn, wie oben bereits geschrieben – den Chef vor Spam zu schützen, aber was passiert in diesem Verfahren?

Facebook – Eine neue „Kommunikationstechnik“, wer mit jemanden einen kleinen Smalltalk führen möchte, der macht das nun bei Facebook, damals war es ICQ, MSN und Chat-Plattformen. Auch schreibt man gerne den Konzernchef an, dieser möchte aber keine 1.000 Mails im Postfach – das kann er auch nicht lesen, er würde so nicht hinterher kommen, eventuelle wichtige Nachrichten gehen unter.

In dem neuem Verfahren, das Facebook eingeführt hat, werden alle Nachrichten in den „Other folder“ gesendet – außer man zahlt 100 Dollar, dann kann man sich meist sicher sein, das Mark Zuckerberg diese Nachricht lesen wird.

Was ist aber wenn es auch auf die Nutzer übertragen wird? also ein „Porto für Online-Nachrichten„, das würde bei den Nutzern so gar nicht ankommen – auch wenn das ‚Porto‘ nur ein paar Cent wären, die Nutzer würden alternativen suchen, somit können wir uns eigentlich sicher sein, das es bei den Nutzern nicht geschehen wird. Aber bei Stars wie Lady Gaga, Justin Bieber und wie sie nicht alle heißen, dürfte das eingesetzt werden.

Würdet ihr für Nachrichten Zahlen?

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