Offenbar war das Bewerben einer Lieferdrohne gar kein PR-Gag sondern tatsächlich real. Die Amazon Lieferdrohne mit dem dazugehörigen Programm „Prime Air“ soll wohl 2015 starten, insofern es die Behörden erlauben. Anfang Dezember 2013 wurde die Lieferdrohne von Amazon-Cjhef Jeff Bezos bekanntgegeben. Man habe vor im Jahr 2015 eine neue Liefermethode anzubieten und zwar die Amazon Prime Air. Die Lieferung soll innerhalb von 30 Minuten vor dem Haustür liegen – Dies wäre eine große Konkurrenz für den Einzelhandel. Auch ist Amazon wohl nicht die einzige Firma mit dieser Idee, UPS und DHL haben eine ähnliche art des Versendend ebenso bekanntgegeben. Aufgrund der vielen Berichte, dass dies ja nur ein Marketing-Gag seitens Amazon ist um ihr Prime-Programm zu bewerben, hat Amazon-Chef Jeff Bezos einen Brief an Aktionäre geschrieben, in diesem heißt es, dass Prime Air tatsächlich real ist und der Konzern bereits Lieferdrohnen im Test habe. Zudem gab er bekannt, dass die Designphase für die Generation sieben und acht bereits anlief.
Drohnen könnte aber verboten werden – zu riskant
Drohnen sind aber durchaus riskant, die Lieferung könnte vom Himmel geholt werden mit Bällen, Steinschleuder oder fliegenden Autos. Zudem kann es durchaus sein, dass Hacker sich an den Frequenzen bedienen und die Kontrolle über einzelne Drohnen übernehmen – Das Bestellte wäre somit also weg. Bis es aber dazu kommt müssen erstmal die Flugsicherheitsbehören eine Erlaubnis erteilen, davor geht nämlich überhaupt nichts.