iCloud: Bessere Datenverwaltung mit mehr Datenschutz

Apple iCloud

2016 hat die EU eine neue Datenschutz-Grundverordnung verabschiedet, damit die Verarbeitung personenbezogener Daten in der EU vereinheitlicht wird. Ab dem 25. Mai 2018 müssen alle datenverarbeitende Unternehmen (ja, auch Blogger) diese Regeln anwenden.

Daten von Apps und Spielen werden in der iCloud gespeichert. Damit man darüber besser Verfügungen kann, hat Apple im Rahmen des CloudKit neue Tools zur Verfügung gestellt. Das soll den Entwicklern helfen, dem Nutzer das Löschen, beschränken oder das Exportieren ihrer Daten bereitstellen zu können. Dazu gibt es auch eine neue native App- und Web-APIs.

When a user requests a copy of the data associated with their Apple ID, it includes only the data that Apple maintains directly, such as documents in iCloud Drive. Data stored in third-party CloudKit containers are not included in any export that Apple provides. Developers should provide their own method for users to get a copy of data stored in their CloudKit containers.

To allow users to restrict their account in your app, use the restrict API provided by CloudKit Web Services to temporarily restrict a specific CloudKit container. If a user temporarily restricts a specific container, existing CloudKit APIs will also return errors that you’ll need to handle.

Apple hat mit iOS 11.3 für mehr Transparenz gesorgt, was unter anderem personenbezogene Daten angeht. Jetzt müssen nur noch die Entwickler alle notwendigen Funktionen so schnell wie möglich umsetzen.

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