Pornos in Hawaii: Nach dem falschen Raketen-Alarm wurden extra viele Filme angeschaut

Nach dem Alarm um 8:07 Uhr rauschte der Traffic in Hawaii in den Keller und ab 8:45 Uhr wurde das verpasste nachgeholt

Der falsche Raketen-Alarm am Samstag hat in Hawaii für Panik gesorgt. Zu groß war die Angst der Bevölkerung, dass die Lage mit Nordkorea nun tatsächlich eskaliert ist. Eine Statistik von dem Sexvideo-Portal PornHub zeigt, wie enorm der Traffic abgenommen hat und wie der Traffic letztendlich förmlich explodierte.

Um 8:07 Uhr Ortszeit schickte Hawaiis Katastrophenschutz die Falschmeldung: „Sofort Schutz suchen. Dies ist keine Übung.“ als Push-Nachricht auf alle Handys.

Der Tiefpunkt war um 8:23 Uhr, zu dieser Zeit verzeichnete das Portal 77 Prozent weniger Seitenaufrufe als an den vergangenen Samstagen. Rund 23 Prozent haben den Raketen-Alarm getrotzt oder gar nicht mitbekommen. Sie machten sich wahrscheinlich gerade einen entspannten Start in den Tag.

Danach wurde (zunächst auf Twitter) mitgeteilt, dass gar keine Rakete im Anflug ist und es sich um eine Falschmeldung handelt – Grund dafür: Menschliches versagen. Die Ersten kamen wieder aus den Schutzräumen zurück.

Rund 16 Minuten nachdem der Katastrophenschutz die zweite Push-Nachricht mit einer Entwarnung versendet hatte, stieg der Porno-Konsum enorm: 48 Prozent über Normalniveau.

Die PornHub-Statistiker sagten dazu:

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