AfD fordert Abschiebung von Deutschrapper Farid Bang

Kollegah & Farid Bang

Nun nimmt die Debatte rund um die Zeile auf der §185-EP der „Jung Brutal Gutaussehend“-Box neue Dimensionen an. Farid Bang und Kollegah wurden am Donnerstagabend mit dem ECHO ausgezeichnet. Jetzt fordert die AfD (Alternative für Deutschland) die Abschiebung des Deutschrappers mit marokkanischen Wurzeln Farid Bang.

Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Dr. Alice Weidel hat hierzu ein großes Statement im Blog der „Junge Freiheit“ veröffentlicht. Hierin heißt es:

„Farid Bang, der mit bürgerlichem Namen Farid Hamed El Abdellaoui heißt und marokkanischer Abstammung ist, verhöhnt in seinen Texten unter anderem Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt wurden. Zu allem Überfluß beschwerten sich im Vorfeld der Sendung (Echo) zahlreiche Zuschauer, Kritik kam überdies aus der jüdischen Gemeinde, die auf die explizit judenfeindlichen Inhalte hinwies. Die sogenannte Fachjury des Echo, geleitet von dem CDU-Politiker Wolfgang Börnsen, sah jedoch keinerlei Anlaß, ihre Entscheidung zu überdenken. Und der Echo-Beirat wischte die Kritik mit der Ausrede beiseite, es handele sich um einen „absoluten Grenzfall zwischen Meinungs- und Kunstfreiheit“. Das verwundert nicht, hat unser Land in einer Zeit, in der der Islam immer mehr an Boden gewinnt, bereits jedes Maß an Anstand und Respekt vor sich selbst verloren.

Es ist mir unbekannt, ob Farid Bang einen Doppelpaß besitzt. Sollte dem so sein, sollte ihm eher die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden, als daß man ihn für seinen Juden- und Frauenhaß auch noch ehrt. Einen Integrationskurs sollte er mindestens besuchen, und sofern er diesen nicht besteht, nach Marokko ausgewiesen werden. Für Künstler, die Juden- und Frauenhaß propagieren, die Opfer und Hinterbliebene des Breitscheidplatz-Attentats verhöhnen und unsere Jugend nicht nur damit sehr negativ beeinflussen, ist in Deutschland kein Platz.

Um es mit dem Titel eines Stücks von Farid Bang von dem Album „Asphalt Massaka 3“ zu sagen: Er ist nichts weiter als ein „asozialer Marokkaner“, der unsere Kultur und Werte verachtet, und der in Marokko deutlich besser aufgehoben wäre als in unserem Land.“

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