Meine Erfahrungen mit Hardcore Signals schildere ich in diesem Artikel. Wie funktioniert der Trading-Bot? Ist es Scam? Vermehre ich dadurch Bitcoins? Ab wann lohnt sich der Einstieg? All diese Fragen werden in diesem Erfahrungsbericht geklärt.
Team Hardcore ist für mich nichts neues, schon damals zu Zeiten von CryptoGold habe ich den Werdegang beobachtet. Im Mai 2018 erschien dann die erste eigene Dienstleistung. Ich bin allerdings noch nicht eingestiegen, trotz des verlockenden Angebots. Ich bin erst seit diesem Monat (November 2018) mit einem Professional-Paket dabei.
Hardcore Signals lässt den Kunden nicht im Regen stehen. Nach der kostenlosen Anmeldung hat man bereits einen Einblick in das Backoffice. Manche Menüpunkte sind allerdings erst mit einem aktivierten Paket aufrufbar. Sobald man sich für ein Paket entschieden hat und dieses gekauft hat, werden einem Video-Tutorials angezeigt, die man sich zuerst anschauen muss bevor man den Dienst nutzen kann. Darin wird Hardcore Signals nochmal erklärt und wie nun der weitere Ablauf stattfindet – zum Beispiel die die Schnittstellen (API) einzurichten sind. Das ist übrigens sehr einfach. Ich möchte es euch kurz nochmal mitteilen:
Jeder Kunde braucht auch einen Account auf Binance und/oder Bittrex. In den Einstellungen kann ein API-Key erzeugt werden, diesen trägt man im Backoffice von Hardcore ein. Als Kunde behält man die Kontrolle über die Coins, lediglich das System von Hardcore Signals kann nun durch diese Schnittstellen die Trades setzen, welche auch nur von euch ausgeführt werden können. Automatisch passiert also nichts.
Hardcore Signals Pakete – Welches lohnt sich wirklich?
Angesichts der Laufzeit, Affiliate Ebenen und dem zusätzlichen Trading-Webinar empfehle ich das Professional-Paket. Dies kostet umgerechnet 3,83 Euro am Tag auf 365 Tage. Wer wirklich durchstarten möchte und sich eventuell sogar ein eigenes Business herauskristallisieren möchte, der braucht das Jahrespaket.
Wir sprechen hierbei aber noch vom Einstieg. Um das Trading betreiben zu können, benötigen Sie selbst ein Trading-Budget und um auf den Handelsplattformen traden zu können müssen sie zuvor Bitcoins einzahlen. Auf Coinbase kann ganz simpel diese Krpyotwährung gekauft werden. Das Budget liegt ganz in euren Händen, solange das Kapital allerdings in einem Coin „festhängt“ – es könnten dabei Wochen und Monate vergehen, könne Sie nicht ohne Verlust darauf zugreifen.
So mancher empfiehlt also ein Trading-Kapital von 500 Euro. Das ist meines Erachtens nach zu wenig. Man sollte mit mindestens 1.500 Euro einstiegen – insofern man die Möglichkeit hat, natürlich auch mehr. Wer 10.000 Euro zum Traden hat, kann wirklich lukrative Gewinne machen, weil mehr Signale mitgenommen werden können.
- Jeden Montag um 19 Uhr findet ein Webinar statt, sichere dir diesen Link und melde dich kostenlos an um dieses nicht zu verpassen
- Wer sich über unseren Link anmeldet und sich dafür entschließt ein Trading-Paket zu buchen, erhält 50% der Provision zurück.
Signal Statistiken
Was genau lesen wir hieraus? Der Durchschnittliche Profit pro Trade (Signal) sind 13,62%. Dabei wurden 763 Signale zum aktuellen Stand vom 28. November veröffentlicht während 630 erfolgreich waren. Die verbleibenden hängen also aktuell noch fest, das kann Tage und Wochen dauern.
Hardcore Signals Fazit
Das junge Unternehmen macht weiter seine fortschritte. Zur Zeit plant man eine eigene erste Convention, sogar Karl Ess und Patrick Reiser werden dabei sein. Zwei sehr erfolgreiche und erfahrene Unternehmer.
Besonders spannend finde ich bei Hardcore Signals die Trading Bot-Funktion über den Telegram Messenger. Darüber ist es möglich innerhalb von wenigen Augenblicken ein Trade zu setzen.
Um zu sehen, welches Paket mehr Vorteile bietet, empfehle ich diese Unterseite. Hier sieht man in einer Tabelle jedes Paket dokumentiert.